Häufig gestellte Fragen
Das Blackout-Zertifikat stellt sicher, dass Ihr Unternehmen auf Stromausfälle vorbereitet ist. Es schafft Vertrauen bei Kunden und Mitarbeitern, zeigt Verantwortungsbewusstsein und erfüllt gesetzliche Sorgfaltspflichten. Eine Zertifizierung minimiert Risiken und kann potenzielle Haftungsansprüche abwehren, indem vorsorgliche Maßnahmen nachgewiesen werden.
Ja, es gibt speziell für Gemeinden entwickelte Unterlagen. Aufgrund der Verantwortung des Bürgermeisters, welche auf mehreren Gesetzen beruht, ist das Blackout Zertifikat besonders empfehlenswert.
Prinzipiell kann jeder Betrieb und jede Gemeinde das Blackout Zertifikat beantragen. Die Erfahrung zeigt, dass Hotels, Gemeinden, private Pflegeeinrichtungen, Schulen und Kindergärten sowie Betriebe mit mehreren Mitarbeitern gerne das Blackout Zertifikat nutzen.
Ja, mit dem Blackout Zertifikat haben Betriebe und Gemeinden das Thema Sicherheit in ihre Kultur integriert. Sie sind auf eine der schlimmsten Gefahren vorbereitet. Natürlich hilft diese Vorbereitung auch bei Szenarien, die häufiger eintreten können, wie beispielsweise klassische Stromausfälle, kurzfristige Versorgungsausfälle, Brand oder eine notwendig gewordene Erste Hilfe. In einem Blackout zertifizierten Unternehmen ist man jedenfalls sicherer als in Betrieben, die das Thema Sicherheit nicht großschreiben.
Es ist ratsam, Ihr Unternehmen auf einen Blackout vorzubereiten. Die Vorbereitung minimiert Betriebsunterbrechungen, schützt Mitarbeiter und Kunden und erfüllt gesetzliche Sorgfaltspflichten. Ein unvorbereitetes Unternehmen kann finanzielle Verluste erleiden, rechtlichen Risiken ausgesetzt sein und sein Ansehen schädigen. Durch proaktive Maßnahmen können Risiken reduziert und der Betrieb schneller wieder aufgenommen werden.
Unser Außendienst ist täglich für unsere Kunden unterwegs. Sie können das Blackout Zertifikat aber auch einfach online bestellen. Bei Fragen kontaktieren Sie uns telefonisch oder senden uns eine E-Mail.
Das Prinzip des Blackout Zertifikates beruht auf Organisation vor Investition, wodurch Kosten weitestgehend geschont werden und sich auf das Wesentliche beschränken. Eventuelle Anschaffungen betreffend Kommunikation, technischer Einrichtungen und Vorräten hängen von Ihrem individuellen Risiko, Ihrer Betriebsart und Ihren finanziellen Möglichkeiten ab.
Es gibt keine zeitlichen Vorgaben zur Umsetzung Ihrer Vorbereitung. Die Erfahrung zeigt, dass mit Vorbereitungszeiten zwischen drei und zwölf Wochen gerechnet werden sollte. Tatsächlich ist die Dauer abhängig von Ihrer individuellen Situation.
Zuerst ist das individuelle Risiko zu analysieren, und festzulegen, wie man diesem begegnet. Die vier Grundsäulen sind Kommunikation, Organisation, Infrastruktur und Schulung.
Ja, das Blackout Zertifikat ist nicht nur eine Zertifizierung, sondern bietet Leitfäden vom Beginn bis zum Abschluss der Vorbereitung auf einen Blackout. Durch die Orientierungsmappe Sicherheit wird sichergestellt, an die wichtigsten Punkte gedacht zu haben.
Durch die Zertifizierung werden Sie mit speziell entwickelten Unterlagen geführt. Sie bekommen eine Orientierungsmappe Sicherheit, diese enthält eine leicht verständliche Schritt-für-Schritt-Anleitung und dient in weiterer Folge als Sammelwerk zu Ihrer Sicherheit.
Das Zertifikat hat eine Gültigkeitsdauer von 1, 2 oder 3 Jahren, abhängig von der beim Kauf gewählten Option. Eine Rezertifizierung ist möglich.
Wir, als unabhängige Zertifizierungsstelle, überprüfen mittels Audit die Vorbereitungen Ihres Unternehmens auf einen Blackout nach Vorgaben eines Expertengremiums, bestehend aus Fachleuten öffentlicher und ziviler Bereiche.
Nach Anforderung erhalten Sie einen Link zur Buchung des online Audits. Das online Audit findet mittels Zoom Meeting statt. Bei diesem Audit erheben wir die umgesetzten Maßnahmen und bringen diese zu Protokoll. Das Audit ist der letzte Schritt der Zertifizierung.